
Zur Person
Klaus Schilling
Quereinsteiger nach 12 Jahren im Handwerk (Ausbildung zum Schreiner), staatlich geprüfter Arbeitserzieher mit staatlicher Anerkennung, staatlich anerkannter Fachwirt im Sozialwesen mit Schwerpunkt Organisation und Führung, Konfrontationspädagoge und Bleib-Cool-Trainer, systemischer Familientherapeut und Berater, Erlebnispädagoge im Bereich Abenteuersport und Inline-Trainer (C-Lizenz) des Sportbundes Rheinland-Pfalz, Weiterbildungen in den Bereichen Sucht (Skoll-Trainer) und in der Moderation von Gruppen, Gründer und Vorstand des gemeinnützigen Verein STARK e.V und das Wichtigste zum Schluss...
„Ich bin ein Optimist, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie in Wirklichkeit sind“
Stefan Uhrig
Diplom Sozialpädagoge, Vielfältige Erfahrungen und Tätigkeiten in den Bereichen der Jugendhilfe (u.a. als Vormund, Mitarbeiter in der offenen Jugendarbeit), der Inklusion (u.a. als Leiter von Inklusionsunternehmen, Inklusionsbeauftragter, Rehamitarbeiter), in der Arbeit mit psychisch beeinträchtigen Menschen, im großen Arbeitsfeld von Übergang Schule/Beruf (u.a. als Berater für Ausbildungsqualität und Nachwuchsgewinnung, Koordinator des Projekts Ausbildungspatenschaften, Jugendscout), im Gebiet der rechtlichen Betreuung/ Vorsorgevollmacht/ Patientenverfügung (u.a. als Mitarbeiter der Betreuungsbehörde), dem Bereich Sucht (Fachkraft für Prävention) und in der Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (u.a. als Jugendgerichtshelfer), usw.
Zusatzqualifikationen in Form von Weiterbildungen/Fortbildungen zur systemischen Beratung, Erlebnispädagogik, "MOVE" Motivierender Kurzintervention bei Jugendlichen, Arbeit mit unbegleiteten Minderjährigen, Teilnahme an Ausbildungsberaterseminaren, Seminare zum professionellen Umgang mit Konflikten in der Beratung, Anwenderschulung Hamet 3/ Hamet e+, Seminar "Neue Medien", Befunderhebung und -interpretation bei Kindern nach Vernachlässigung und Missbrauch, etc.
Weiterhin langjährige Tätigkeit als Trainer im Sportbereich, insbesondere Fußball.
Mit meinen beiden Hunden bin ich viel draußen in der Natur unterwegs. Ich gehe gerne angeln, wandern im Pfälzer Wald und den Bergen, interessiere mich sehr für Flora und Fauna und versuche des Öfteren die Natur in meine tägliche Arbeit einzubauen und zu nutzen.
Die Tätigkeiten in der Jugendhilfe sind oftmals schwierig und komplex und bedürfen daher mehrerer Möglichkeiten, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Daher arbeite ich nicht lediglich nach einem speziellen Ansatz, sondern nutze die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen pädagogischen Ansätze, ganz nach dem Motto: "Geht nicht, gibt´s nicht. Wenn es so nicht funktioniert, finden wir einen anderen passenden Weg."